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    Therapie

Hundgestützten Therapie - eine Chance!
Der geprüfte Therapiebegleithund wird hier als Begleiter in schwierigen Situationen eingesetzt. Wir haben mit Therapiebegleithunden viele Möglichkeiten, auf Menschen zu wirken und bei ihnen etwas auszulösen und zu bewegen. Die Erfahrung zeigt, dass ein geschultes Therapiebegleithundeteam für mehr Lebensqualität beim Menschen sorgt, da eine Bearbeitung von Schwierigkeiten, Ängsten, Sorgen, Handicaps und Defiziete  stattfindet.

Situativer Ansatz
Der Hund holt jeden Menschen dort ab, wo er gerade im Leben steht.

Der Hund als Co-Therapeut
Bei der Ergo-, Physio-, Logo- und Psychotherapie kann ein Hund als Co-Therapeut die Entwicklung unterstützen und positiv begleiten.

Förderung der Sinne
Durch das gemeinsame Lösen von Aufgaben beim Spielen, Kuscheln und Toben mit dem Hund, werden alle Sinne angesprochen und sensibilisiert, geschult und gefördert.

Förderung auf emotionaler Ebene
Der Umgang mit dem Therapiehund stärkt sowohl das Selbstbewusstsein als auch das Selbstwertgefühl und ermöglicht bei der Trauerarbeit, bei Blockaden auch in neuen Situationen des Alltages und der Angstbewältigung im Psychatriebereich oder auch im Alltag durch Krankheitbedingt, für uns einen positiven Zugang und die Therapiemöglichkeiten.

Begleitung mit dem Hund
Bei Menschen im Wachkoma, Schlaganfall-Patienten, Menschen in der Rehabilitation, Sterbebegleitung und bei Schicksalsschlägen und Krankheit, gibt ein Therapiebegleithund dem Menschen innere Ruhe, Kraft und Hoffnung. Er fördert dadurch eine positive Entwicklung zur Heilung.

Einze.- und Gruppenbegleitung
Förderung:
 

  • der Konzentration

  • der Arbeitsatmosphäre

  • der Gemeinschaft

  • des sozialen Miteinanders

  • der Arbeitsbereitschaft

  • der Verantwortung

  • des Selbstbewusstseins

  • der Angstbewältigung  bei schulischem Leistungsdruck

  • der Bewältigung bei Versagensängsten

 

 

Tiergestützte Therapie/ Intervention/ Aktivierung/ Arbeit/ Förderung

 

Tiergestützt arbeite ich im Altenheimen, Schule, Kindergarten, in der Häuslichkeit er Menschen, mit Kindern von der Lenbenshilfe und aus der Schule kommen zu mir. Im GPS Itzehoe und im GPS Schenefeld arbeiten wir mit Menschen, die an Chorea Huntington erkrankt sind, Menschen mit physischen Handycaps und mit denen die an psychischen/neurologische Erkrankungen leiden. In Gruppen oder auch in der Einzeltherapie arbeiten wir in den geschützten und offenen Bereichen. Mein Anliegen mit der tiergestützten Therapie/Aktivität ist für mich ganz klar, dass ich die Menschen in erster Linie emotional erreichen möchte, was durch den Hund relativ schnell möglich ist. Ich nutze diese Möglichkeit, um die Menschen in die Bewegung, Entspannung, in den Kontakt mit der Außenwelt und sich selbst und in ihre Emotionen zu bekommen. Sie können Kraft schöpfen, entspannen und haben dadurch Erfolgserlebnisse, fassen Mut, Lebensfreude und erreichen eine Lebensqualität, die sie spüren können. Der Hund erhält Zugang in die Welt der Menschen, zu denen wir allein keine Erlaubnis mehr bekommen, überhaupt nur anklopfen zu dürfen.

Die Grundsätze der tiergestützten Intervention/ Therapie /Aktivität/ Förderung sind :

die Arbeitseinheiten sind immer ohne Zwang und ohne Druck, jede Aktion wird positiv beendet. Ohne Entspannung kann keine Förderung erzielt werden. Auch wenn die Menschen nicht mehr zu jeder Zeit im Jetzt und Hier mit uns sein können - durch den Hund werden die Emotionen angeregt, dadurch kommt der Mensch in Bewegung physisch wie auch psychisch. Es ist ganz wichtig, die Emotionen hervor zu holen für die Lebensqualität und diese dann zu pflegen, stärken und zu schützen - wir wollen das, was noch geht, halten und das, was nicht mehr geht unterstützten. Ich arbeite mit den Hunden so, dass die Menschen ihrer noch vorhandenen Fähigkeiten nutzen können und somit werden diese unterstützt, gefördert und gefestigt, egal in welcher Phase seines Lebens sich derjenige befindet. In der tiergestützte Therapie/ Aktivität machen wir kleine Spiele oder Aktionen, die sich immer auf den Hund beziehen. Die Motivation dem Hund dadurch etwas Gutes tun zu können wie z. B. streicheln, füttern oder bürsten, animiert und motiviert zum Mitmachen. Die Bewohner/innen fühlen sich besonders durch den Hund willkommen und mit einer Wertschätzung ihrer Person wahrgenommen und angenommen

Ich fand heraus, dass einem im tiefsten Kummer von der stillen, hingebungsvollen Kameradschaft eines Hundes, Kräfte zu fließen, die einem keine andere Quelle spendet.   

                         (Doris Dey)

Ich glaube..........................................

Ich glaube an die Mensch-Hund-Beziehung

Ich glaube an die Hunde

Ich glaube an das Vertrauen in die Arbeit Therapiebegleithunde

Ich glaube an die Wirkung der tiergestützten Arbeit

Ich glaube an den Respekt und Wertschätzung für die Therapiebegleithunde und ihre anspruchsvolle Arbeit

Ich glaube an die Herzlichkeit. Menschlichkeit und den Respekt für die Menschen

Ich glaube an die Erreichbarkeitdes Herzens durch die tiergestützte Arbeit

Ich glaube an das, was der Hund uns schenkt

Ich glaube an die Freundlichkeit und das liebevolle Miteinander

Ich glaube an die Wirkung des warmen und weiches Fell der Hunde

Ich glaube an die Intuition der Hunde

Ich glaube an Grenzen

Ich glaube an den Instinkt

Ich glaube an die Empathie

Ich glaube an die Wirkung des Fühlens des Hundes

Ich glaube an die Freundschaft der Hunde

Ich glaube an die große Unterstütztung der Hunde für den Menschen

Ich glaube 

Ich glaube an die Heilung

Ich glaube an uns Alle

Die Tiergestützte Intervention und sein Gegenüber

ich frage und fühle hin:

was wird gewünscht 

was wird gewollt

was wird gefragt

was wird erhofft

was wird gebraucht

was kann und möchte gehalten werden

was kann gefördert werden 

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Made by Nicole Weiss, 2018

 

Copyright by Nicole Weiss 

Fotos by Moena Weiss & Candida Weidmüller

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