
Wichtige Fragen und Antworten
Warum eine Ausbildung machen zum Therapiebegleithundeteam ?
Alle die, die im sozialen und medizinischen Bereich arbeiten, tragen schon viel Verantwortung. Wenn dann ein Hund mit in die Arbeit integriert werden soll, wächst auch die Verantwortung für Mensch und Hund.
Wer eine gute Arbeit leisten will, muss eine gute Fachkompetenz haben.
Fragen wie :Was will ich in der tiergestützten Therapie mit meiner Arbeit erreichen?
Wenn möchte ich erreichen?
Wie möchte ich arbeiten?
Wo möchte ich arbeiten ?
...müssen erarbeitet werden in der Ausbildung.
Die tiergesützte Arbeit kann nur gut werden, wenn man lernt seinen Hund zu verstehen - wie kommuniziert der Hund? was braucht mein Hund? Was sind seine Stärken? Wie lernt mein Hund? Die absolute Grundlage für ein gutes professionelles Therapiebegleithundeteam ist eine gute und feste Mensch-Hund-Beziehung.
Mir ist sehr wichtig das von Anfang an auf den Hund gut geachtet wird, weil er einen wirklich schweren Job für uns Menschen machen soll.
Die Stärken des Hunde werden herausgefunden und damit wird gearbeitet! Unsere Hunde sollen auch Spaß haben an der Arbeit und freudig mit uns zur Arbeit gehen.
Wir gucken uns schon im Eignungstest den Hund und die Mensch-Hund-Beziehung gut an was bringt der Hund mit an Fähigkeiten die wir in der tiergestützten Therapie brauchen auch wenn es nur ein Momentaufnahme ist gibt dieser Test eine Richtung an ob es sinnvoll sein kann diesen Hunde in die Ausbildung zu schicken.
Nach der Ausbildung werden die Hunde in regelmäßigen Abständen geprüft ob sie den Aufgaben noch gewachsen sind mental so wie auch physisch. Wenn dieser weitere Test als gut befunden wird gibt es neues Zertifikat für die nächsten 1,5 Jahre.
Grundsätzliches zum Therapiebegleithund